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Wie können Sie die Zahl der Verstöße reduzieren und Strafzettel automatisch verwalten?

Wie Sie sicherlich bemerkt haben, hat sich die Gesetzeslage seit dem 1. Januar 2009 geändert.er Januar 2017 für Verkehrsdelikte, die mit einem auf den Namen einer juristischen Person zugelassenen Fahrzeug begangen wurden.

Seit Inkrafttreten dieses Gesetzes ist der Unternehmer verpflichtet, den Behörden die Identität des Fahrers mitzuteilen, der ein protokolliertes Verkehrsdelikt begangen hat, andernfalls drohen ihm persönliche Konsequenzen!

Schlimmer noch, die Liste der Verstöße wurde verlängert. Dazu gehören: Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes, Telefonieren am Steuer, Benutzung von Sonderspuren oder Standstreifen, Nichtbeachtung des Sicherheitsabstandes, Überfahren von durchgezogenen Linien, Nichtbeachtung von Verkehrszeichen und schließlich das häufigste Vergehen: Geschwindigkeitsüberschreitungen.

Diese endlose (und sich weiterentwickelnde) Liste, gekoppelt mit der Pflicht zur Anzeige, erhöht die Risiken für Unternehmer erheblich. Wie kann man angesichts dieser Situation die Verantwortung der Fahrer erhöhen, die gesetzlichen Verpflichtungen erfüllen und die Haftung des Unternehmers wahren?

Das vernetzte Fahrzeug: die Antwort zur Eindämmung von Verstößen und zur Automatisierung der Verarbeitung

Anfang der 2000er Jahre noch in den Kinderschuhen steckend, haben Fahrzeugtelematikgeräte enorme Fortschritte gemacht und ermöglichen heute die Bereitstellung vielfältiger und effizienter Dienste (Geolokalisierung, Auftragsmanagement, Fahranalyse, Carsharing, Fahrgemeinschaften usw.). Zu diesen Diensten gehört auch die automatische Verwaltung von Bußgeldern. Optimum Automotive, seit 2006 Spezialist für vernetzte Fahrzeuge, hat seit Beginn des Jahres 2018 und dem Inkrafttreten des Gesetzes eine effiziente Lösung eingeführt, um die Anzahl der Verstöße zu begrenzen, die Verwaltung der Bußgelder zu automatisieren und so die Verantwortung des Unternehmensleiters zu schützen.

Erstens, um die Zahl der Verstöße zu begrenzen: Eine Telematikbox darf nur dann in einem Firmenwagen installiert werden, wenn die Mitarbeiter vorher darüber informiert wurden. Wie das Sprichwort sagt: "Ein informierter Mitarbeiter ist besser als zwei"?

Automatisieren Sie anschließend die Verwaltung der verbleibenden Verstöße. Lassen wir uns nicht täuschen: "Null Verstöße" ist ein Trugschluss. Ein Arbeitnehmer, der einen Firmenwagen fährt, begeht im Durchschnitt drei Verkehrsdelikte pro Jahr (pro Protokoll). In Unternehmen mit mehreren hundert Fahrern kann dies dazu führen, dass eine Vollzeitkraft benötigt wird, um die Bußgelder der einzelnen Fahrer zu verwalten.

Eigenes oder geteiltes Fahrzeug? Wie kann man den Täter identifizieren?

Es sind 2 Fälle zu unterscheiden, je nachdem, ob das Fahrzeug einem einzigen Fahrer zugewiesen ist (oder nicht).


Bei einem Fahrzeug, das nur einer Person zugeordnet ist :

Die Optimum Automotive-Plattform listet alle Fahrer und ihre Fahrzeuge auf. Dank einer permanenten Verbindung mit der ANTAI (Agence Nationale de Traitement Automatisée des Infractions), benachrichtigt die Optimum Automotive Plattform sofort den Fuhrparkmanager. Dieser kann dann mit einem Klick die Identität des fehlbaren Fahrers bestätigen (an den das Bußgeld direkt gesendet wird) oder einen Vorbehalt einlegen (z.B. gestohlenes Fahrzeug).

Mit diesem einfachen Klick erfüllt das Unternehmen seine gesetzlichen Verpflichtungen und bewahrt die Verantwortung des Unternehmers? ganz zu schweigen von den eingesparten Verwaltungszeiten und Nebenkosten (Briefe, Umschläge, Postgebühren usw.) und sogar von den Verwaltungsgebühren, wenn es sich bei dem betroffenen Fahrzeug um ein gemietetes Fahrzeug handelt (LCD, LMD, LLD). In diesem Fall ist die Telematikbox nicht erforderlich. Optimum Automotive bietet den Service "Automatisiertes Bußgeldmanagement" auch in einer nicht vernetzten Version an.

Im Falle eines geteilten Fahrzeugs :

Ein weiterer häufiger Fall ist ein Firmenwagen, der mehreren Mitarbeitern zur Verfügung gestellt wird. Wie kann man dann sicher sein, dass man die Identität des Fahrers zum Zeitpunkt des Verstoßes kennt?

Optimum Automotive schlägt vor, die Telematikbox mit einem Fahreridentifizierungssystem (RFID-Badge oder Dallas-Schlüssel) zu koppeln. Vor der Inbetriebnahme des Fahrzeugs muss sich jeder Fahrer mit seinem persönlichen Schlüssel oder Badge identifizieren. Sobald die Identifizierung erfolgt ist, bleibt das Prinzip das gleiche: Meldung des Verstoßes auf der Optimum Automotive-Plattform, Bestätigung der Identität (oder des Vorbehalts) bei der ANTAI, Versand des Bußgeldbescheids durch die Behörden an den betroffenen Fahrer.

Weiterführende Informationen?

Verkehrsverstöße sind ein Zeichen für das Fahrverhalten Ihrer Fahrer - aber nicht immer. Bei Verstößen und Unhöflichkeiten im Straßenverkehr wird in den meisten Fällen nach dem Motto "nicht gesehen, nicht erwischt" gehandelt. Und in diesem Bereich unterliegt der Unternehmensleiter einer weiteren Verpflichtung: dem Schutz des Risikos, insbesondere des Straßenverkehrsrisikos. Auch hier bietet Optimum Automotive eine konkrete Antwort mit dem Service "Analyse de Conduite", der mit Schulungsangeboten in Partnerschaft mit Codes Rousseau verbunden ist.

Kurz gesagt: Die Fahrzeugflotte stellt für den Unternehmer eine Vielzahl von Risiken dar, die ihn verschiedenen Arten von Verfolgungen aussetzen können (insbesondere auf strafrechtlicher Ebene). Das vernetzte Fahrzeug bietet eine konkrete und nachhaltige Antwort, um dieses Risiko zu begrenzen, ob es sich nun um Verkehrsdelikte oder um die Prävention von Verkehrsrisiken im weiteren Sinne handelt.