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Optimum Mobility

Welche Alternativen gibt es zu Dienstwagen und Kilometergeld?

Reduzierung des CO2-Fußabdrucks: Von der Selbstverständlichkeit zur Forderung!

Wir sehen es jeden Tag aufs Neue: Der Klimawandel ist in vollem Gange. Diese Erkenntnis ist nicht neu: Seit Jahrzehnten ist uns allen bewusst, dass wir unseren Schadstoffausstoß reduzieren müssen. Was in den letzten Jahren neu hinzugekommen ist, ist die Tatsache, dass sich diese Selbstverständlichkeit allmählich in eine Forderung verwandelt.

So wird das LOM (Loi d'Orientation des Mobilités - Gesetz zur Ausrichtung der Mobilität) schrittweise (ab dem 1. Januar 2009) die Einführung eines neuen Systems für die Mobilität vorsehen.er Januar 2022), Unternehmen und öffentliche Körperschaften dazu verpflichten, sich aktiv an der Reduzierung unseres CO2-Fußabdrucks zu beteiligen. Zu den Prioritäten gehört natürlich die Energiewende bei den Fahrzeugflotten, wobei zunehmend auf Elektro- und Hybridfahrzeuge zurückgegriffen werden soll, die möglichst gemeinsam genutzt werden.

Wenn es um die Mobilität von Mitarbeitern geht, darf man jedoch nicht vergessen, dass das Fahrzeug nicht die einzige Option ist. In manchen Situationen ist das Fahrzeug zwar unverzichtbar, aber es kann auch seinen Platz einnehmen oder mit anderen, umweltfreundlicheren Fortbewegungsmitteln kombiniert werden.

Wie können Unternehmen eine nachhaltige Mobilität fördern und gleichzeitig die Gesamtkosten der Mobilität senken? Zum Glück gibt es professionelle Mobilitätslösungen 2.0!

Kurs auf multimodale und nachhaltige Mobilität

Der "Autoreflex" ist nicht mehr - oder darf nicht mehr sein! Ja, wir sprechen von einem echten Mentalitätswandel, der fortgesetzt und intensiviert werden muss.
Um die Mobilitätsmanager bei der Bewältigung dieser neuen Herausforderung zu unterstützen, entwickeln die Spezialisten für berufliche Mobilität immer wieder neue, effiziente und umweltfreundliche Lösungen.

So hat Optimum Automotive, der europäische Spezialist für vernetzte Fahrzeuge, eine innovative Mobilitätslösung mit dem Namen "Optimum Mobility" entwickelt.

Optimum Mobility basiert auf einem neuartigen Triptychon, das der Mobilität der Mitarbeiter gewidmet ist:

#1. Eine Verwaltungsplattform :
Als echtes Nervenzentrum der beruflichen Mobilität ermöglicht die Verwaltungsplattform dem Manager, die Mobilität der Mitarbeiter zu verfolgen, zu analysieren und zu optimieren.

  • Verwaltung von Mobilitätsanbietern
  • Verwaltung und Überwachung der Ausgaben
  • Analyse- und Reporting-Tools (TCM³, CSR, CO2-Fußabdruck, Pauschalbeträge für nachhaltige Mobilität, Mobilitätskredit)
  • Herausforderungs- und Motivationstools, um den CO2-Ausstoß und die Kosten zu senken

#2. Von einer mobilen Anwendung
Die mobile Anwendung ermöglicht es den Mitarbeitern, Transportdienste in der Nähe auszuwählen: Zug, Bus, Taxi, VTC, Autovermietung, Rollervermietung, Fahrrad, etc.
Die mobile Anwendung ermöglicht es den Mitarbeitern, auf ihr eigenes Dashboard zuzugreifen: Übersicht über Ausgaben und Fahrten, Kategorisierung von Ausgaben, individuelle CO2-Bilanz...

#3. Eine Zahlungskarte
Physisch und papierlos: Mit der Geldkarte kann man Reisen bezahlen
berufstätigen Personen. Alle Transaktionen, die mit der Zahlungskarte durchgeführt werden, werden automatisch auf der Verwaltungsplattform gespeichert.

Nachhaltige Mobilität durch finanzielle Unterstützung angekurbelts !

Um die Einführung einer nachhaltigen Mobilität zu fördern, wurden verschiedene Regelungen geschaffen:

#1. Das Paket Nachhaltige Mobilität :
Die Pauschale für nachhaltige Mobilität sieht die Möglichkeit vor, dass Unternehmen ihre Beschäftigten mit einem steuerfreies Budget von 500 ?/Jahr/Arbeitnehmer/in (oder 600? einschließlich der Transportprämie) für Fahrten zwischen Wohnort und Arbeitsplatz.

Die Pauschale für nachhaltige Mobilität gilt für die folgenden Verkehrsmittel:

  •  Fahrräder und elektrisch unterstützte Fahrräder (Kauf eines Fahrrads und Zubehör, Wartung, IKV)
  •  Mitfahrgelegenheiten
  •  Verleih von gemeinsam genutzten Fahrrädern, Rollern und Elektrorollern
  •  Carsharing mit Elektro-, Plug-in-Hybrid- oder Wasserstofffahrzeugen
  •  Öffentliche Verkehrsmittel (Fahrscheine, Abonnements werden durch die Transportprämie finanziert)

#2. Mobilitätskredit :
Der Mobilitätskredit ist ein geldwerter Vorteil für Arbeitnehmer, die ersetzt teilweise oder vollständig den Dienstwagen. Ein Geldbetrag (zwischen 1.200 und 10.200 ?) gleicht somit den Verzicht auf den Dienstwagen (oder die Umstellung auf einen kleineren, elektrisch betriebenen Dienstwagen) aus und ermöglicht es dem Arbeitnehmer, seine Privatfahrten zu finanzieren.

Platz zum Handeln!

Nach der Zeit der langen, sehr langen Überlegungen ist nun die Zeit des Handelns gekommen!

Um die Unternehmen bei diesem tiefgreifenden Wandel der beruflichen Mobilität zu unterstützen, haben die Behörden Anreize geschaffen. Unternehmen, die sich auf berufliche Mobilität spezialisiert haben, wie z.B. die Firma "Society", die sich mit dem Thema berufliche Mobilität befasst, haben ihrerseits eine Reihe von Maßnahmen ergriffen.Optimum MobilityDie Schülerinnen und Schüler haben innovative Lösungen entwickelt, um eine nachhaltige und umweltbewusste Mobilität einzuführen und durchzusetzen.


Also, jetzt geht es los und Sie sind dran!